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Exkursionen in den Geowissenschaften

Anders als in anderen Studienbereichen (mit Ausnahme der Geologie und Geographie) hat man in der Mineralogie eine bestimmte Anzahl an Pflichtexkursionstagen, um das erlernte Wissen anzuwenden und zu vertiefen, oder um neues zu erlernen.

Mineralogie

Petrologische und mineralogische Hintergründe besitzen diese Exkursionen. Hier geht es darum, welche magmatischen oder metamorphen Prozesse gewirkt haben und welche Mineralparagenesen in den Gesteinen vorkommen.

Exkursion in die Eifel

Diese ist eine der besten Exkursionen gewesen. Einige wissen vielleicht das unter der Eifel der zweitgrößte Supervulkan, nach Yellowstone, der Welt sitz. Doch ist das Eifelgebiet seit 13000 Jahren ruhig und nur am Laacher See, und einigen Geysieren in der Gegend, kann man die vulkanischen Aktivität unter Erde erkennen.
Unser Anliegen war es, die verschiedenen Vulkantypen dort und die, mit dem Vulkanismus, geförderten Materialien kennenzulernen. Die Eifel bietet dabei ein Rundumprogramm mit so gut wie allen vulkanischen Erscheinungen.

Exkursion ins Nördlinger Ries

Das Nördlinger Ries ist einer der jüngeren und besterforschtesten Meteoritenkrater. Der Krater hat einen Durchmesser von etwa 25 km und ist rund 800 m tief. Dieses Loch hat ein etwa 1 km durchmessender Brocken in die Erdkruste geschlagen. Wir haben uns ein Bild vom Einschlag des Meteoriten und den Vorgängen unmittelbar nach dem Aufschlag gemacht.
Außerdem haben wir uns die Impaktstrukturen und die verschiedenen Stufen der Stoßwellenmetamorphose angeschaut. An diesem Krater wurde zum ersten Mal die SiO2 Hochdruckmodifikation Stishovit gefunden, die nur bei solchen Einschlägen entstehen kann. Durch Zufall besaß eine unserer Proben Stishovit, so das wir selbst diese seltene Modifikation sehen konnten.

Petrologische Exkursion in den Schwarzwald und die Vogesen

Kurzbeschreibung kommt bald!

Geologie

Diese Ausflüge dienen dazu, das Auge fürs Detail zu schulen. Das man besser geologische Strukturen erkennen kann, Gesteinsschichten zuordnen kann und sich im Gelände zurecht findet.

Katierübung in Südfrankreich

Das Ziel dieser Exkursion lag 30 km nördlich von Béziers in und um Roquebrun. In dem Gebiet wurden die einzelnen Oberflächenstrukturen, Schichtgrenzen und Störungen kartiert und zu einer großen Karte zusammen gesetzt, um sich ein Bild von der Gegend machen zu können. Damit konnte man daraus die Geschichte und die Entwicklung des Katiergebietes erkennen.
Weiter wurden auch noch Sedimentationsvorgänge am Mittelmeer beobachtet und Minerale gesucht :)

Exkursion in die Wutachschlucht und das Molassebecken

Kurzbeschreibung kommt bald!

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